Monstratorem:Geschichte eine unbeschreiblichen Liebe von Anja Gust

14.10.2018

Es gibt schwarz. Es gibt weiß. Und es gibt Dinge dazwischen. Kann der Auftragskiller Tom Enders den Mut zur Menschlichkeit aufbringen, zumal er plötzlich Liebe zu seinem Opfer verspürt? Denn die Entscheidung zwischen Dolch und Kuss ist auch eine Entscheidung über das eigene Leben.

Die Idee hinter der Geschichte fand ich spannend und mutig zugleich. Wie ist es, wenn dein Geschäft der Tod ist und du nun auf Liebe triffst?

Tom Enders wird immer dann eingeschaltet, wenn man ein Problem aus der Welt schaffen muss. Da trifft er auf Sina, Sie ist durch Zufall auf einen Schlüssel gestoßen. Für Sie ist er nicht von Bedeutung aber es gibt halt Leute, die ihn gerne wiederhaben wollen. Für dieses Problem schalten Sie Tom ein, doch kaum ist er auf Sina gestoßen ändert sich seine Sicht auf die Dinge. Denn Sie zeigt ihm, dass es auch noch was anders geht außer skrupellos Leute zu töten um Sie aus dem Weg zu schaffen. Aber Toms Auftraggeber geben da nicht ganz so leicht auf und schicken dem Auftragskiller und seiner neuen Freundin noch einen Killer auf die Fersen. Schaffen Sie es diesem zu entkommen?

Der Plot war wirklich toll, aber da war mir einfach zu wenig Gefühl in den Figuren. Mir wurde das menschliche nicht genug hervorgehoben, deswegen würde ich hier 3,5 von 5 Sternen vergeben.


Vielen Dank an die Autorin für das Rezensionsexemplar

Alexandra Melzer - Bücher-Blog
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