Tears of Light von Ava Blum

02.01.2021

Lennox leidet an der Lichtkrankheit, diese trat unverhofft vor dem Tod seiner Mutter vor zwei Jahren auf. Seitdem lebt er sozial eher zurückgezogen und ist nicht gerade ein angenehmer Zeitgenosse. ER hat eine riesige Schutzmauer um sich gezogen und lässt keinen an sich ran. Jede Haushaltshilfe, die sein Vater ihm zur Seite gestellt hat, war innerhalb kürzester Zeit wieder verschwunden. Ein letzter Versuch will sein Vater noch wagen, aber dass ganze mit einer Bedingung. Sollte sich das nächste Mädchen nicht so einfach vergraulen lassen, dann muss Lennox nochmal ein letzter Versuch wagen und Therapie machen.

Lennox ist ein sehr anstrengender und schlecht gelaunter Charakter in der Geschichte von Ava Blum. Natürlich muss man Ihm zugutehalten, dass er in seinen jungen auch schon viel miterleben musste. Seine Mutter ist erst vor zwei Jahren gestorben, sein Vater immer beruflich sehr viel unterwegs und dann ständig wechselnde Haushaltshilfen. Aber das schlimmste glaube ich ist für so eines jungen Menschen, dass man extrem aufgrund einer Krankheit sozial stark isoliert ist. Nachdem er sich auf die Wette mit seinem Vater eingelassen hat, trifft er auf Suki. Sie ist ganz anders als alle anderen Hilfen, angefangen damit das Sie schon mal deutlich jünger ist und sich nicht so schnell von ihm die Laune verderben lässt. Aber auch Suki ist nicht ohne Belastung, aber dazu werde ich jetzt nichts sagen.

Eine Geschichte die tiefer geht als man gerne haben möchte. Lennox hätte ich persönlich gerne man meine Meinung gesagt, aber dann habe ich mir gedacht du wirst sicher noch dein Fett wegkriegen. Ungefähr die hälfte des Buches wird aus seiner Sicht geschildert, ab da kommt dann auch endlich Suki mit ins Spiel und zeigt Lennox mehr als die Welt in seinem Zimmer. Mir gefiel die Art und Weise von Suki sehr, dass Sie auch schon großes Leid erfahren musste hat mir sehr leidgetan.

Wieder eine unglaublich schöne Geschichte, mit einer für mich interessanten Krankheit. Da diese doch nicht immer positiv von uns Mitmenschen aufgenommen wird. Ava Blum hat hier sehr viel Liebe und Gefühl in die Geschichte gesteckt und nimmt den Leser mit in eine schöne Lovestory.

Lennox leidet an der Lichtkrankheit, diese trat unverhofft vor dem Tod seiner Mutter vor zwei Jahren auf. Seitdem lebt er sozial eher zurückgezogen und ist nicht gerade ein angenehmer Zeitgenosse. ER hat eine riesige Schutzmauer um sich gezogen und lässt keinen an sich ran. Jede Haushaltshilfe, die sein Vater ihm zur Seite gestellt hat, war innerhalb kürzester Zeit wieder verschwunden. Ein letzter Versuch will sein Vater noch wagen, aber dass ganze mit einer Bedingung. Sollte sich das nächste Mädchen nicht so einfach vergraulen lassen, dann muss Lennox nochmal ein letzter Versuch wagen und Therapie machen.

Lennox ist ein sehr anstrengender und schlecht gelaunter Charakter in der Geschichte von Ava Blum. Natürlich muss man Ihm zugutehalten, dass er in seinen jungen auch schon viel miterleben musste. Seine Mutter ist erst vor zwei Jahren gestorben, sein Vater immer beruflich sehr viel unterwegs und dann ständig wechselnde Haushaltshilfen. Aber das schlimmste glaube ich ist für so eines jungen Menschen, dass man extrem aufgrund einer Krankheit sozial stark isoliert ist. Nachdem er sich auf die Wette mit seinem Vater eingelassen hat, trifft er auf Suki. Sie ist ganz anders als alle anderen Hilfen, angefangen damit das Sie schon mal deutlich jünger ist und sich nicht so schnell von ihm die Laune verderben lässt. Aber auch Suki ist nicht ohne Belastung, aber dazu werde ich jetzt nichts sagen.

Eine Geschichte die tiefer geht als man gerne haben möchte. Lennox hätte ich persönlich gerne man meine Meinung gesagt, aber dann habe ich mir gedacht du wirst sicher noch dein Fett wegkriegen. Ungefähr die hälfte des Buches wird aus seiner Sicht geschildert, ab da kommt dann auch endlich Suki mit ins Spiel und zeigt Lennox mehr als die Welt in seinem Zimmer. Mir gefiel die Art und Weise von Suki sehr, dass Sie auch schon großes Leid erfahren musste hat mir sehr leidgetan.

Wieder eine unglaublich schöne Geschichte, mit einer für mich interessanten Krankheit. Da diese doch nicht immer positiv von uns Mitmenschen aufgenommen wird. Ava Blum hat hier sehr viel Liebe und Gefühl in die Geschichte gesteckt und nimmt den Leser mit in eine schöne Lovestory.

Vielen Dank an #AvaBlum und den #PiperWundervollVerlag für das Rezensionsexemplar.

Alexandra Melzer - Bücher-Blog
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